Presse-Mitteilung der Kampagne „Meine Landwirtschaft“

Megastall in Haßleben sofort stoppen!

1000 Menschen forderten auf der heutigen „Wir haben es satt“-Demo in Haßleben (Brandenburg) die Abkehr von der industriellen Massentierhaltung // 20 000 UnterstützerInnen für Brandenburgische Volksinitiative „Stoppt Massentierhaltung“

Berlin/Haßleben, 29.06.2014: Mit ihrer Demonstration „Wir haben es satt“ an dem geplanten Megastall im Uckermärkischen Haßleben protestierten trotz Regen etwa 1000 Menschen gegen die Fehlentwicklung der deutschen Agrarindustrie. Sie fordern von der rot-roten Regierung in Brandenburg die Genehmigung der Mastanlage auf den Prüfstand zu stellen. Die naturschutz- und brandschutzfachlichen Voraussetzungen für die Genehmigung seien nicht ausreichend geprüft worden. Die Landesregierung riskiere 36 000faches unermessliches Tierleid. Unterdessen wird der Protest in Haßleben von 20 000 BrandenburgerInnen mit deren Unterschriften für die Volksinitiative „Stoppt Massentierhaltung“ des Aktionsbündnis Agrarwende Berlin-Brandenburg unterstützt.

"36 000 Schweine in einer DDR-Altanlage am Rande eines Naturschutzgebietes in der Uckermark zu halten - das ist aus ökologischen, ethischen und bäuerlichen Gesichtspunkten ein Super-Gau der Landwirtschaft. Die brandenburgische Regierung muss alles tun, um diese Genehmigung zurück zu ziehen,“ sagt Jochen Fritz, Pressesprecher des „Wir haben es satt“-Bündnisses.

"Eine Landwirtschaft, in der Tierwohl und Nachhaltigkeit im Zentrum stehen, ist nur möglich mit ökologischen und konventionell wirtschaftenden bäuerlichen Familienbetrieben. Wichtigste Voraussetzung sind gerechte Preise: eine faire Vergütung für gesunde Ernährung und die ökologischen, landschaftlichen sowie gesellschaftlichen Aufgaben, die wir Bauern und Bäuerinnen leisten,“ meint Frank van der Hulst, Bio-Landwirt aus der Uckermark.

"Wir haben es satt, dass Tiere in intensiven tierquälerischen Massentierhaltungsanlagen eingepfercht werden, in denen ihnen ein tiergerechtes Verhalten nicht möglich ist. Wir brauchen höhere gesetzliche Standards. Wir brauchen tier-, umwelt- und klimagerechte Bauernhöfe. Wir brauchen eine nachhaltige Landwirtschaft, “ fordert Renate Seidel vom Deutschen Tierschutzbund.

"Wir, die ghanaischen Bauern, wollen all diese Fleisch- und Gemüse-Importe nicht mehr. Wir wollen unsere eigene Bevölkerung, unsere eigene Hauptstadt Accra, mit den Lebensmitteln versorgen, die wir anbauen. Genauso wie Bauern hier in Brandenburg die deutsche Hauptstadt Berlin mit guten lokalen Lebensmitteln versorgen wollen. Die Regierungen müssen die Dumping-Exporte beenden und anfangen die Lebensmittelproduktion für die lokalen Märkte zu fördern," so King David Amoah von ECARSARD (Ghana), Partner von Brot für die Welt.

"Haßleben ist ein Präzedenzfall für die Massentierhaltung in Deutschland. Die verheerenden Auswirkungen der Schweinemast aus dem Betrieb vor über zwanzig Jahren traten nur all zu offensichtlich zu Tage. Unzulänglichkeiten in Umwelt- und Tierschutzgesetzen hierzulande
wurden in dem zehnjährigen Genehmigungsverfahren deutlich. Sollte die Genehmigung für die 36 000 Schweine nicht zurückgezogen werden, rollt ein Gülle-Tsunami auf Brandenburg zu," sagt Thomas Volpers vom „BUND – Freunde der Erde“ (Uckermark).

Presseaktion am Donnerstag den 26.06.2014

 

Schweine vor dem Landtag in Potsdam!

„Wir haben den Megastall satt!“ – Bündnis lädt ein zur Presseaktion am Donnerstag den 26. Juni 2014 um 10:00 Uhr vor dem Brandenburger Landtag: Anlässlich des Aktionswochenendes gegen die Schweinemastanlage in Haßleben am kommenden Wochenende wollen die Initiatoren noch einmal ihre Forderungen nach einem Stopp der industriellen Massentierhaltung deutlich machen. Tier- Natur- und Umweltschutzverbände, Bürgerinitiativen und Landwirte ziehen dazu vor den Brandenburger Landtag um die Landesregierung aufzurufen, endlich eine Agrarwende einzuläuten. Mit von der Partie werden auch die Freilandschweine vom Bio-Bauern Bernd Schulz sein. Diese unterstreichen die Forderungen nach einer bäuerlichen, ökologischeren Landwirtschaft in der Region. Die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner der Initiatoren stehen Presse und Öffentlichkeit für Informationen und Bildberichterstattung zur Verfügung.


Was: Presseaktion mit Freilandschweinen und Traktor vor dem Brandenburger Landtag der „Wir haben es satt“-Bewegung
Wann: Donnerstag den 26 Juni 2014 von 10:30 – 11:00 Uhr
Wo: Am neuen Landtag – Potsdam - Am Alten Markt 1, 14467 Potsdam
im Bereich Alter Markt zwischen Nikolaikirche und Fortunaportal


Hintergrund: Vor den Landtagswahlen in Brandenburg rufen das Aktionsbündnis Agrarwende Berlin-Brandenburg und die „Wir haben es satt!“-Bewegung zu einem Aktionstag im brandenburgischen Haßleben auf. Dort ist die Wiederinbetriebnahme einer Mastanlage aus DDR-Zeiten für mehr als 36.000 Schweine vorgesehen. In dem kleinen Ort in der Uckermark, 80 Kilometer nördlich von Berlin, sind am 29.06.2014 neben einer Demonstration ein agrarpolitischer Sonntagsspaziergang und ein Protest-Picknick geplant.


Einen Tag vorher, am Samstag den 28.06.2014 trifft sich bereits das Netzwerk „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ im nahegelegenen Templin zum deutschlandweiten Vernetzungstreffen. „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ vereint mittlerweile über 300 Bürgerinitiativen aus ganz Deutschland, die sich gegen Megaställe engagieren. Vielerorts konnten schon einige dieser Anlagen verhindert werden.


Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis aus Umwelt- und Tierschutzverbänden, Bürgerinitiativen, Eine-Welt-Gruppen, Bauern und Bäuerinnen und viele mehr gehen in Haßleben für eine umwelt-, menschen- und tierfreundliche Agrarpolitik auf die Straße. Zur Demonstration rufen unter anderem auf: der BUND, der Deutsche Tierschutzbund, das Campact-Netzwerk, die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, die Albert Schweitzer-Stiftung für unsere Mitwelt und Brot für die Welt.


Kontakt:
Jochen Fritz, Kampagne Meine Landwirtschaft
Tel.: 030 28482437 Mobil: 0171 8229719
Email:fritz@meine-landwirtschaft.de


Michael Wimmer, Aktionsbündnis Agrarwende Berlin-Brandenburg
Tel.: 030 28482439
Mobil: 0179 4527147
Email: m.wimmer@foel.de


Reinhild Benning, BUND - Freunde der Erde
Tel.: 030 275 86 481 Email: reinhild.benning(at)bund.net

 

Die Einladung zur Presseaktion finden Sie hier.

Pressemitteilung vom 23.06.2014

Keine Zukunft für Megaställe und Exportweltmeister

Bürger und Bauern demonstrieren am 29. Juni in Haßleben. Studie „System billiges Schweinefleisch“ liefert Zahlen zur Schweinemarkt-Entwicklung und Folgen

Aachen/Berlin/Hamm, 23.06.2014      Am 29. Juni 2014 ruft das breite Agrarbündnis der Kampagne „Meine Landwirtschaft“ erneut zu einer „Wir haben es satt“-Demo auf. Diesmal in Haßleben, Brandenburg. Aufhänger dieser Demonstration ist ein geplanter Stall mit 36.000 Plätzen für Schweine. Dieser Megastall ist ein Symbol einer verfehlten Agrarpolitik in Deutschland.

Sybilla Keitel, Bürgerinitiative „Kontra Industrieschwein Haßleben“: „Mit der Genehmigung stellt sich das Land Brandenburg in den Dienst eines privaten Investors aus Holland, dem der Bau solcher Anlagen in seinem Land aus guten Gründen verwehrt wird. Wir sehen die Verantwortung unseres Ministerpräsidenten allerdings darin, auch die Menschen im Osten Deutschlands vor den Folgen einer solch gigantischen „Fleischproduktion“ zu bewahren, anstatt deren Widerstand als „blauäugig“ und „naiv“ abzuqualifizieren. Über die fürchterlichen Bedingungen sowie die globalen Konsequenzen ist inzwischen jeder informiert. Ob ein Politiker von Weitsicht geleitet ist, der die Tourismuschancen der Uckermark preist und sie gleichzeitig zur Verklappung der Fäkalien von 36.000 Schweinen freigibt, ist eine legitime Frage.“

Bernd Voß, Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft: „Systematisch schwillt unsere Produktion von Schweinefleisch in Europa an. Deutschland ist ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung und verzeichnet seit wenigen Jahren eine steigende Überversorgung mit Schweinefleisch, zuletzt von 16 Prozent im Jahr 2012. Mit dieser Mengenausdehnung sind auch die Erzeugerpreise kräftig unter Druck geraten. Das Schweinefleisch ist dadurch billig geworden und deckt nicht mehr die Kosten bäuerlich wirtschaftender Betriebe. Diese Mengenausdehnung nutzt nur der Fleischindustrie, die immer mehr Weltmarktanteile anvisiert.“

„Auch ohne das stillgelegte Instrument Exportsubventionen steigen die Exportmengen aus Deutschland an. Trotz eines leichten Rückgangs im vergangen Jahr liegt der Zuwachs von deutschen Schweinefleischexporten auf dem Weltmarkt von 2000 bis 2013 bei knapp 600 Prozent. Das ist besorgniserregend, denn den Entwicklungsländern wird durch die Handelspolitik der EU, die immer mehr Marktöffnung einfordert, die Möglichkeit genommen, sich vor marktverzerrenden Importen zu schützen“, sagt Berit Thomsen, Autorin der Studie.

„Die starke Ausweitung der Schweinemast in Deutschland basiert auf steigenden Importen von gentechnisch veränderter Soja aus Entwicklungsländern. Der industrielle und monokulturelle Sojaanbau in den in südamerikanischen Anbauländern geht häufig mit gravierenden Menschenrechtsverstößen und dramatischen Umweltproblemen einher. Diese Probleme werden durch die steigende Sojanachfrage aus Deutschland weiter verstärkt. So sind die deutschen Einfuhren von Sojafuttermitteln zwischen 2001 und 2010 um 52 Prozent gestiegen. Auf die Fläche umgerechnet beansprucht Deutschland  mittlerweile zwei Millionen Hektar außereuropäische Fläche für die Futtermittelproduktion. Wir sind hier mit einem gravierenden Nachhaltigkeitsproblem konfrontiert, das endlich von der Bundesregierung angegangen werden muss,“ so Stig Tanzmann, Referent für Landwirtschaft, Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst.

·        Hintergründe zur Aktion in Haßleben am 29. Juni und zum bundesweiten Netzwerktreffen "Bauernhöfe statt Agrarfabriken" in Templin am 28. Juni unter: www.wir-haben-es-satt.de/start/aktion-hassleben/

·        Studie „System billiges Schweinefleisch“ und aktualisierte Faktensammlung zur Studie unter: www.abl-ev.de/themen/agrarpolitik/hintergruende

Pressekontakt: Jochen Fritz (Pressesprecher Kampagne „Meine Landwirtschaft“) fritz@meine-landwirtschaft.de, 030-28482438 und 0171-8229719

 

Die Pressemitteilung als Pdf finden Sie hier.

Einladung zur Pressekonferenz anlässlich der

 

Demo in Haßleben (Brandenburg) „Wir haben es satt“

und

Vorstellung der Studie „System billiges Schweinefleisch“ der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL)

 

Am 29. Juni 2014 ruft das breite Agrarbündnis der Kampagne „Meine Landwirtschaft“ erneut zur Demo „Wir haben es satt“ auf. Diesmal geht’s vor die riesige Mastanlage in Haßleben/Brandenburg, in der Stallplätze für 36.000 Schweine geplant sind.

Was haben die Aktion in Haßleben gegen einen geplanten Megastall mit Schweinebauern in etwa afrikanischen Ländern zu tun? Darüber informieren VertreterInnen der Kampagne „Meine Landwirtschaft“ mit neuen Zahlen zur europäischen und deutschen Exportentwicklung von Schweinefleisch einschließlich der besonderen Bedeutung der Entwicklungsländer. Damit hängen auch die Auswirkungen für bäuerliche Höfe in Deutschland zusammen, ebenso wie die Beweggründe der Bürgerinitiative Haßleben. Zudem erfahren Sie alles zur Aktion in Haßleben. Wir laden Sie recht herzlich ein:

 

Pressekonferenz

Montag, der 23. Juni, von 10:30 bis 11:00 Uhr

Hotel Albrechtshof, Salon „Theodor Fliedner“, Albrechtstraße 8 in 10117 Berlin

 

Als GesprächspartnerInnen stehen zur Verfügung:

  • Bernd Voß, Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL)
  • Sybilla Keitel, Bürgerinitiative „Kontra Industrieschwein Haßleben“
  • Stig Tanzmann, Referent für Landwirtschaft, Brot für die Welt / Evangelischer Entwicklungsdienst

Moderation: Jochen Fritz, Kampagnenleiter „Meine Landwirtschaft“

 

Für Rückfragen:

Jochen Fritz (Pressesprecher Kampagne „Meine Landwirtschaft“)

fritz@meine-landwirtschaft.de, 030-28482438 und 0171-8229719

Presseankündigung

 

Stoppt den Megastall in Haßleben!

„Wir haben es satt!“ – Demonstration an geplanter Mastanlage für 36.000 Schweine in Haßleben/Brandenburg am 29.06.2014 // Aktion gegen industrielle Tierhaltung und für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft // Initiiert von Aktionsbündnis Agrarwende Berlin-Brandenburg und der „Wir haben es satt!“ – Bewegung

Berlin/Haßleben, 30.05.2014: Vor den Landtagswahlen in Brandenburg rufen das Aktionsbündnis Agrarwende Berlin-Brandenburg und die „Wir haben es satt!“-Bewegung zu einem Aktionstag im brandenburgischen Haßleben auf. Dort ist die Wiederinbetriebnahme einer Mastanlage aus DDR-Zeiten für mehr als 36.000 Schweine vorgesehen. In dem kleinen Ort in der Uckermark, 80 Kilometer nördlich von Berlin, sind am 29.06.2014 neben einer Demonstration ein agrarpolitischer Sonntagsspaziergang und ein Protest-Picknick geplant.

Die industrielle Intensiv-Tierhaltung in der Megamastanlage in Haßleben brächte fatale Folgen mit sich: zehntausendfaches Tierleid, katastrophale Auswirkungen auf Böden, Wälder und Gewässer sowie angrenzende Naturschutzgebiete in der Region, der für ihren nachhaltigen Tourismus ausgezeichneten Uckermark. „Brandenburgs Landesregierung muss sich von dieser industriellen Tierhaltung distanzieren und gerade den niedersächsischen und niederländischen Investoren klar machen, dass wir sie hier in Brandenburg nicht haben wollen“, so Michael Wimmer, einer der Sprecher des Aktionsbündnisses Agrarwende Berlin-Brandenburg. „Für unsere aktuelle Volksinitiative „Stoppt Massentierhaltung“ haben wir in kürzester Zeit immerhin schon weit über 13.000 Unterschriften von Brandenburgern gesammelt – ein klares Zeichen, was die Bevölkerung will“, führt Wimmer weiter aus.

 

Deutschland verzeichnete 2013 erstmals einen rückläufigen Fleischkonsum. Damit führen weitere Megaställe nur zu einer Steigerung der Überschussproduktion in Europa, die zu einer Zunahme von Futtermittelimporten aus den Ländern des globalen Südens führt. „Wir brauchen keine weiteren Megaställe, wie in Haßleben geplant, denn dadurch werden weltweit viele bäuerliche Betriebe in ihrer Existenz bedroht und der Regenwald zerstört“, betont Jochen Fritz, Pressesprecher von " Wir haben es satt!".

 

Das Netzwerk „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ trifft sich am Samstag, dem 28.06.2014, im nahegelegenen Templin zum deutschlandweiten Vernetzungstreffen. „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ vereint mittlerweile über 300 Bürgerinitiativen aus ganz Deutschland, die sich gegen Megaställe engagieren. Vielerorts konnten schon einige dieser Anlagen verhindert werden.

 

So läuft auch gegen die Genehmigung der Anlage in Haßleben derzeitig ein Widerspruchverfahren. „Wir sind zuversichtlich, dass die Megamastanlage in Haßleben noch gestoppt werden kann, dafür ist es überhaupt nicht zu spät“, so Sybilla Keitel von der Bürgerinitiative „Kontra Industrieschwein Haßleben“, welche den Megastall seit über 10 Jahren verhindert und sich über die überregionale Unterstützung freut.

 

Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis aus Umwelt- und Tierschutzverbänden, Bürgerinitiativen, Eine-Welt-Gruppen, Bauern und Bäuerinnen und viele mehr gehen in Haßleben für eine umwelt-, menschen- und tierfreundliche Agrarpolitik auf die Straße. Zur Demonstration rufen unter anderem auf: der BUND, der Deutsche Tierschutzbund, das Campact-Netzwerk, die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, die Albert Schweitzer-Stiftung für unsere Mitwelt und Brot für die Welt.

 

Programm:

28. Juni 2014

11-17:30 Uhr Bundesweites Netzwerktreffen „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ der Bürgerinitiativen gegen Megaställe und Großschlachthöfe in Templin

18 Uhr Sommercamp in Templin

 

29. Juni 2014

11Uhr Gottesdienst, Kirche in Haßleben

13 Uhr Demonstration und Kundgebung im Haßleben

14 Uhr Agrarpolitischer Sonntagsspaziergang

15 Uhr Protest-Picknick und Musik in Kuhz

 

 

Hier finden Sie die Presseankündigung als Pdf.

Presseschau

 

01.07.2014:

junge welt: http://www.jungewelt.de/2014/07-01/046.php

meine-landwirtschaft.de: http://www.meine-landwirtschaft.de/aktuell/nachrichten/news/de/29363.html

 

30.06.2014

Proplanta: http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Agrarpolitik/Massiver-Protest-gegen-Grossmastanlage-in-Hassleben_article1404092826.html

Neues Deutschland: http://www.neues-deutschland.de/artikel/937540.tausend-menschen-gegen-riesen-sauerei.html

 

29.06.2014:

rbb: http://www.rbb-online.de/rbbaktuell/index.html

rbb: http://mediathek.rbb-online.de/rbb-fernsehen/brandenburg-aktuell/protest-gegen-schweinemast?documentId=22120230

rbb: http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/06/demo-tiermast-hassleben-landtag.html

rbb: http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/06/1000-Demonstranten-gegen-Schweinemastanlage-in-Hassleben.html

rbb: http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/06/demonstration-hassleben-schweinemastanlage.html

Potsdamer Neuste Nachrichten: http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/869403/

MOZ: http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1295004

Berliner Zeitung: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/rund-1000-menschen-demonstrieren-gegen-grossmastanlage-in-hassleben,10809148,27646608,view,asTicker.html

taz: http://www.taz.de/Geplante-Schweinemast-in-Brandenburg/!141383/

taz: http://www.taz.de/Protest-gegen-Mastanlage-in-Hassleben/!141275/

taz: http://www.taz.de/!141383/

NordKurier: http://www.nordkurier.de/prenzlau/schweinestall-plaene-sorgen-fuer-heftigen-zoff-298002906.html

Berliner Morgenpost: http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article129601614/Brandenburg.html

Die Welt: http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article129573101/Rund-1000-Menschen-demonstrieren-gegen-Grossmastanlage-in-Hassleben.html

Die Welt: http://www.welt.de/newsticker/news2/article129592837/Umwelt-und-Tierschutzverbaende-protestieren-gegen-Massentierhaltung.html

Neues Deutschland: http://www.neues-deutschland.de/artikel/937540.tausend-menschen-gegen-riesen-sauerei.html

Die Zeit: http://www.zeit.de/news/2014-06/23/agrarindustrie-hassleben-massentierhaltung-protest-aufruf-zu-demonstration-gegen-mega-schweinestall-in-brandenburg-23160802

Neue Osnabrücker Zeitung: http://www.noz.de/deutschland-welt/vermischtes/artikel/486498/bilder-des-tages-29-juni-1

Unternehmen Heute: http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=233415

Bild: http://www.bild.de/regional/berlin/demonstration-gegen-geplante-grossmastanlage-36591910.bild.html

Klimaretter: http://www.klimaretter.info/ernaehrung/nachricht/16723-1000-menschen-gegen-schweinemast

NordKurier: http://www.nordkurier.de/brandenburg/demo-gegen-schweinezucht-im-riesenstall-angekuendigt-247879106.html

Bio-Markt.info: http://www.bio-markt.info/web/Aktuelle_Kurzmeldungen/Veranstaltungen/Megastall_in_Hassleben/15/37/0/17066.html

Wochenblatt: http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Umweltverbaende-protestieren-gegen-Massentierhaltung;art29,250736

DonauKurier: http://www.donaukurier.de/nachrichten/topnews/Deutschland-Agrar-Umwelt-Umweltverbaende-protestieren-gegen-Massentierhaltung;art154776,2931977

Pressekontakte und Interviews

Jochen Fritz, Kampagne Meine Landwirtschaft

Tel.: 030 28482437
Mobil: 0171 8229719

Email:fritz(at)meine-landwirtschaft.de

Michael Wimmer, Aktionsbündnis Agrarwende Berlin-Brandenburg

Tel.: 030 28482439

Mobil: 0179 4527147

Email: m.wimmer(at)foel.de

Reinhild Benning, BUND - Freunde der Erde

Tel.: 030 275 86 481

Email: reinhild.benning(at)bund.net