Evaluation

Auf der folgenden Seite findet Ihr aktuell oder in Zukunft die Ergebnisse unserer verschiedenen Evaluationsmethoden. Diese reichen von klassischen Evaluationsbögen bis hin zu sehr seltenen Evaluationsmethoden – lasst Euch überraschen.

Ergebnis des quantitativen Teils auf dem Evaluationsbogen:

Gefragt haben wir euch wie Ihr die einzelnen Bereiche des Kongresses bewertet. So habt Ihr geantwortet:

Ergebnise des qualitativen Teils Kongressevaluation:

Bei der qualitativen Kongressevaluation wurden zu Beginn des Kongresses Stellwände mit Fragen aufgestellt. Diese sollten die Teilnehmer*innen durch das platzieren von Klebepunkten an bestimmten stellen der „Blankodiagramme“ beantworten. Am Ende des Kongresses wurden die Tafeln mit den Fragen und „Blankodiagrammen“ des Eröffnungstages wieder aufgegriffen. Die Teilnehmer*innen hatten die Aufgabe die auf den Wandtafeln dargestellten Fragen des Eröffnungstages erneut durch das kleben von Punkten auf die „Blankodiagramme“ zu beantworten. Die Antworten der ersten Runde am Eröffnungstag wurden ihnen hierbei allerdings vorenthalten. Als diese Phase abgeschlossen war, wurden auch die Wandtafeln des Eröffnungstages hervorgeholt. Nun hatte man die Möglichkeit, die Antworten aller Teilnehmer*innen auf die gestellten Fragen von vor und nach dem Kongress miteinander zu vergleichen. Dadurch wurde es möglich zu prüfen, ob sich die Meinung der Teilnehmer*innen zu den gestellten Fragen durch den Kongress verändert hatten. Eine entsprechende Analyse führten alle Anwesenden, also Teilnehmer*innen, Orgateam und Moderatoren gemeinsam durch.

Kurz zu den Ergebnissen: Deutlich wurde das nahezu alle Teilnehmer*innen sowohl vor dem Kongress als auch anschließend daran glauben, dass eine bäuerlich/ökologische Landwirtschaft die Welt ernähren kann. Deutlicher stimmten die Teilnehmer*innen dieser Aussage allerdings nach dem Kongress zu. Nahezu keine Veränderungen gab es bei der zweiten Frage. Fast alle Befragten stimmen der Aussage, dass „Tiere ein wichtiger Bestandteil von Bauernhöfen“ sind, vor und nach dem Kongress gleichermaßen mehrheitlich zu. Das gleiche gilt für die Einschätzung der Teilnehmer*innen darüber, dass die Industrie deutlich mehr Einfluss auf die Politik hat als die Bewegung „Wir haben es satt!“. Größere Veränderungen gab es noch bei der Abfrage welche Interessengruppen von „Wir haben es satt!“ wie stark vertreten werden. Ingesamt fand hier eine Annäherung zwischen den einzelnen Gruppen statt.

Hier die Diagramme als Bilder: (zum vergrößern bitte auf die Grafiken klicken)